Die Ernährung unserer Hunde und Katzen beeinflusst zu einem sehr großen Prozentsatz, deren Gesundheit und Lebensqualität. Allergien, Verdauungsstörungen, Arthritis, Adipositas bis hin zu Krebs und vielem mehr sind heutzutage keine Einzelfälle mehr, sondern die Zahl der betroffenen Tiere nimmt stetig in großem Maße zu. Auch wenn die oben genannten Krankheiten sich in ihrem Symptombild drastisch unterscheiden und es etliche verschiedene Medikamente, sowie Behandlungen gibt, um dagegen vorzugehen, haben die Erkrankungen eine Sache gemeinsam: Sie sind das Resultat einer Entzündung, die sich im tiefsten Inneren Ihres Tieres, nämlich in seinen Zellen, abspielt.
Aber wie kommt es dazu?
Um diesen Mechanismus zu verstehen, begeben wir uns auf eine kleine Reise in die neuesten Erkenntnisse der Genforschung in Bezug auf die Ernährung unserer Haustiere
Unsere Haustiere besitzen, wie wir Menschen zum einen ein Genom, was als die Gesamtheit aller Gene im Körper verstanden werden kann. Zum anderen kommen wir und unsere Tiere noch mit einer zweiten Schicht, dem sogenannten Epigenom auf die Welt.
Dieses Epigenom können Sie sich wie eine Brücke vorstellen, die dafür sorgt, dass das Genom mit seiner Umwelt verbunden ist. Das Epigenom setzt sich aus einer Vielzahl an sowohl positiven als auch negativen Einflüssen aus unserer Umwelt zusammen. Zu diesen Einflüssen zählen beispielsweise die Fütterung, Konservierungsmittel oder Medikamente.
Besteht die Umwelt des Tieres nun täglich aus schädlichen Einflüssen, wie zum Beispiel der falschen Fütterung werden immer wieder negative Botschaften an das Epigenom gesendet.
Das Epigenom wiederum beeinflusst das Genom mit diesen schädlichen Einflüssen, bestimmt die An- und Abschaltung der Gene und verändert damit auch die Genexpression (Abschnitt der DNA). Die Genexpression ist jedoch für die Identität, sowie Funktion unserer Zellen zuständig. Das heißt Wachstum, Aussehen und Agieren der Zellen werden durch die Genexpression bestimmt.
Auch wenn Ihr Tier nun nach außen hin gesund erscheint und es manchmal auch Jahre dauern kann, bis sich ein sichtbares Problem manifestiert, breitet sich im Inneren des Tieres, in seinen Zellen, bereits ein Entzündungsgeschehen aus.
So kann es plötzlich von einen auf den anderen Tag dazu kommen, dass das Tier an Durchfall oder Gelenkproblemen leidet, sich nicht mehr aufhört zu jucken, Verhaltensauffälligkeiten zeigt oder sogar schlimmstenfalls an Krebs erkrankt.
Für uns Menschen erscheinen diese auftretenden Veränderungen unerwartet, wie aus dem nichts. In Wahrheit ist es aber häufig das Ergebnis eines schon lange im Körper stattfindenden Entzündungsprozesses, welcher das Fass irgendwann zum Überlaufen bringt und zur Manifestation der Krankheit führt!
Das tägliche Futter und die Leckerlis, die wir als Besitzer unseren vierbeinigen Lieblinge geben, in der Annahme, dass wir unseren Tieren damit etwas gutes tun, haben stattdessen leider häufig einen schädlichen Einfluss auf unsere Lieblinge ohne das wir es selbst wissen.
Doch das können Sie ab jetzt ändern!
Die Ist-Pyramide täglicher Fütterung
Diese auf den Kopf gestellte Pyramide zeigt wie die meisten kommerziellen Tierfuttermittel aufgebaut sind. Die Zusammensetzung entspricht weder der Abstammung von Hunde und Katzen, die zu den sogenannten Carnivoren = Fleischfressern gehören, noch der Physiologie des Verdauungsapparates. Leider wird jedoch genau diese Art der Fütterung von den meisten industriellen Herstellern des Massenmarktes als das Futter beworben, dass die Gesundheit unserer Haustiere optimal fördert. Das Gegenteil ist der Fall! Stattdessen sind in den Produkten chemische Zusatzstoffe, Kohlenhydrate mit einem hohen glykämischen Index, minderwertige Eiweißquellen und vieles mehr enthalten, die bei unseren Tieren auf Dauer zu der oben beschriebenen chronischen Entzündung in den Zellen führen.
Die Soll-Pyramide artgerechter Ernährung
Diese Pyramide zeigt wie artgerechte Ernährung für Hunde grundlegend aussehen sollte und verdeutlicht im Vergleich zu links die erschreckend großen Unterschiede zwischen dem Ist-Zustand wie die meisten Hunde aktuell gefüttert werden und dem Soll-Zustand wie die optimale Ernährung eigentlich aussehen sollte. Die Katze bringt im Vergleich zum Hund andere Stoffwechselbesonderheiten mit. So haben Katzen beispielsweise eine relativ geringe Toleranz für Kohlenhydrate dafür einen hohen Proteinbedarf. Des Weiteren können Katzen im Vergleich zu anderen Tieren Vitamin A nicht selbst synthetisieren und Taurin nur in kleinen Mengen und vieles mehr. Diese Besonderheiten müssen für eine artgerechte Ernährung von Katzen unbedingt berücksichtigt werden.
Falls Sie im Laufe des Lesens befürchten, dass die aktuelle Fütterung Ihres Tieres nicht die Richtige sein könnte, sie unsicher sind oder Ihr Tier bereits Krankheitssymptome zeigt, brauchen Sie sich deshalb keine Vorwürfe machen! Denn Sie hätten es überhaupt nicht besser wissen können! Dafür haben Sie aber jetzt die Chance es zu ändern, indem Sie verinnerlichen, dass die Ernährung eine große Wirkung im Körper und den Zellen Ihres Tieres entfaltet und eine entscheidende Rolle spielt, ob Ihr Tier wieder gesund wird und es auf Dauer auch bleibt! Trauen Sie sich ab heute eine neue Richtung einzuschlagen und Ihrem vierbeinigen Liebling eine artgerechte Ernährung zu ermöglichen.
Lassen Sie es uns jetzt gemeinsam für Ihren vierbeinigen Liebling angehen!
Sie denken jetzt noch, dass artgerechte Ernährung für Ihr Haustier mit viel Aufwand wie selbst kochen, frisches Fleisch besorgen und vielem mehr verbunden ist? Das es schwierig wäre, die neue Art der Ernährung für Ihren vierbeinigen Liebling in Ihren jetzt schon stressigen Alltag zu integrieren?
Oder dass es zu kompliziert sein könnte?
Ich kann Sie beruhigen!
Das wird nicht der Fall sein!
Sie bekommen von Happy Health ein Futter an die Hand, dass...
...artgerecht, vollwertig und ausgewogen ist und sowohl die anatomischen und physiologischen Besonderheiten des Verdauungstraktes als auch die Abstammung Ihres Tieres berücksichtigt.
...frei von sämtlichen Konservierungsstoffen, chemischen Farb-, Lock-, Geruchs- und Geschmacksstoffen, sowie anderen synthetischen Zusatzstoffen ist.
... helfen wird positive Signale an das Epigenom Ihres Tieres zu senden und damit eine gesunde Genexpression fördert.
... bei dem alle Zutaten in Lebensmittelqualität und vor allem vorrangig, sowie sorgfältig aus der Region ausgewählt sind.
...das von einem Familienbetrieb stammt, die eigene Produktion betreiben und Sie somit als Besitzer genau wissen, wo das Futter herkommt.
... bei dem auf individuelle Problematiken wie beispielsweise Allergien eingegangen, sowie eine ganzheitliche Betrachtung Ihres Tieres berücksichtigt wird.